Das Projekt «Start-up-Förderung» sieht die Errichtung eines Inkubators (Frühphasen-Förderung) für Start-ups im Bereich «Smart Energy» vor. Dabei sollen die Themenbereiche aus der städtischen Klimastrategie durch Ausschreibung von «Challenges» besonders herausgestrichen werden.
Im Anschluss an die Förderung wurde eine Wirkungsanalyse durchgeführt. Diese Wirkungsanalyse zielt darauf ab, eine tiefgreifende Bewertung des Förderprogramms zu liefern, indem sie dessen Aufbau, die Unterstützungsmechanismen für Start-ups und deren Beiträge zur CO2-Reduktion beleuchtet. Das primäre Ziel der Analyse ist es, die Effektivität des Programms in der Förderung innovativer Lösungen im Bereich Energie und Klima zu evaluieren, die potenziell zu einer signifikanten Reduktion von CO2-Emissionen beitragen. Jedes geförderte Projekt wurde einzeln validiert.
Die Wirkungsanalyse verdeutlicht eindrucksvoll, wie essenziell derartige Förderinitiativen für die Entwicklung und Skalierung von innovativen Technologien und Geschäftsmodellen sind, die auf die Reduktion von CO2-Emissionen abzielen. Das Programm hat nicht nur eine Plattform für die Präsentation und Entwicklung disruptiver Ideen bereitgestellt, sondern auch ein Ökosystem geschaffen, in dem Start-ups mit unterschiedlichsten Ansätzen zur Bekämpfung des Klimawandels zusammenkommen. Von Borobotics' geothermischen Bohrrobotern, die geothermische Energiequellen erschwinglich und zugänglich machen, über Hängry Foods' innovative Nutzung von Lebensmittelüberschüssen bis hin zu KohlenKrafts Entwicklung von Baustoffen mit netto-negativer CO₂-Bilanz – jedes Start-up trägt auf seine Weise zur Erreichung der Klimaziele bei.