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E9.1Den Aus-/Zubau von PV-Anlagen an und auf städtischen Liegenschaften deutlich beschleunigen

Fortschritt

auf Kurs
  • Nicht begonnen
  • Planung / Konzept
  • Einführung / Pilot
  • Umsetzung
  • Realisiert

Beschreibung

Städtische Gebäude werden konsequent mit PV-Anlagen mit maximaler Grösse ausgerüstet.

  • Bestehende Bauten werden nachgerüstet.
  • Neubauten werden immer mit PV-Anlagen geplant und gebaut.
  • Die Dimensionierung wird nicht auf den Eigenbedarf, sondern auf die Nutzung der ganzen geeigneten Dachfläche optimiert.
  • Ziele bis 2028

    Bis zum Ende der Legislatur sollen die Leistung der städtischen PV-Anlagen um jährlich 500 Kilowatt-Peak gesteigert und die Anzahl Anlagen auf 100 erhöht werden. Ziel ist es, dass die Stadtverwaltung (exkl. Stadtbus) 30 Prozent ihres Stromverbrauchs mit PV-Strom abdeckt.

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Meilensteine

Was wurde gemacht?

  • Erledigt22.12.2022

    Kredit für fünf Fotovoltaikanlagen beschlossen

    Der Stadtrat hat fünf Kredite für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf den Dächern der Schulhäuser Eichliacker, Guggenbühl, Neuwiesen und Talhof sowie der Mechatronik Schule in Winterthur beschlossen. Kumuliert werden die fünf Anlagen jährlich rund 186 000 Kilowattstunden Strom produzieren.

    Der Stadtrat gibt für die neuen Anlagen gesamthaft 450 200 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde.

  • Erledigt31.10.2022

    Genehmigung der Mehrkosten durch Strombezug der Stadtverwaltung KlimaGold für die nächsten drei Jahre

    Am 31. Oktober 2022 hat das Stadtparlament den jährlichen Mehrkosten durch den Stromproduktewechsel von Silber nach KlimaGold zugestimmt.

  • Erledigt05.05.2022

    Kredit für drei Fotovoltaikanlagen beschlossen

    Der Stadtrat hat einen Kredit über 494 000 Franken beschlossen für Fotovoltaikanlagen auf den Dächern der Schulhäuser Tägelmoos, Tössfeld und Wülflingerstrasse. Kumuliert werden die drei Anlagen jährlich rund 249 000 Kilowattstunden Strom produzieren.

    Der Stadtrat gibt für die neuen Anlagen gesamthaft 494 000 Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde.

  • Erledigt01.04.2022

    Förderprogramm: Massnahmen zur Förderung von Fotovoltaik eingeführt

    Mit dem neuen Reglement des Förderprogramms Energie Winterthur ist per 1.4.2022 die Förderung von Fotovoltaik eingeführt worden: Anlagen, die kleiner als 30 Kilowattpeak (kWp) sind und eine Einmalvergütung des Bundes erhalten, werden mit zusätzlichen 50 Prozent des Bundesbeitrags unterstützt. Bei grösseren Fotovoltaik-Anlagen (ab 30 kWp) wird jener Teil der Anlage gefördert, der über die wirtschaftlich optimale Dimensionierung hinausgeht. Eine Maximierung der Fotovoltaik-Anlagenfläche entspricht dem Ziel der Stadt Winterthur, die Solarstromproduktion deutlich zu steigern.

  • Erledigt14.12.2021

    Entscheid, ganze Dachfläche für Fotovoltaikanlagen auf städtischen Dächern zu nutzen

    Der Stadtrat hat beschlossen, dass Stadtwerk Winterthur – zusammen mit den Nutzerdepartementen – die Dimensionierung von Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften künftig nicht mehr auf den Eigenbedarf ausrichtet, sondern auf die Nutzung der ganzen geeigneten Dachfläche. Passend dafür sind die im Solarkataster in Rot und Orange eingefärbten Dachflächen. Dies hat zur Folge, dass diese Fotovoltaikanlagen nicht mehr rentabel durch Stadtwerk Winterthur betrieben werden können.

  • Wirkungspotenzial Treibhausgasemissionen

    Indirekt
  • Inwieweit wird bereits die durch diese Massnahme erwartete Wirkung erzielt?

    Mittel (20 - 80 Prozent)

    2022 sind Kredite für 8 Anlagen beschlossen worden.

Zusammenfassung und Kontakte

Zuständige Organisationen

Prioritäre Handlungsfelder

Letzte Aktualisierung 24.01.2024

Wie diese Massnahme zum Ergebnis beiträgt